Nach Trump und Kurz muss jetzt auch der dritte Protagonist des „radikalisierten Konservatismus“ (Natascha Strobl) seinen Hut nehmen. Gut so! Vielleicht erweist sich der Rechtspopulismus insgesamt doch noch als vorübergehendes Phänomen – wegen erwiesener Inkompetenz und Anrüchigkeit. Die westlichen Demokratien haben im Kampf gegen den Russofaschismus ohnehin keine Zeit für solche Irrwege. Etwaige ukrainische Sorgen über den Rücktritt eines engagierten Unterstützers sind hoffentlich grundlos. Jeder britische Premier wäre im Kampf um die Freiheit der Ukraine vorne mit dabei. Dafür bedarf es nicht des Lügen-Clowns Johnson. Good riddance and thx for nothing!
The circus is leaving town
